Interessant 1941/2 IWC mit seinem eleganten Kaliber 83, 6 Bridge-Design-Uhrwerk, 14 Karat Goldgehäuse Herrenuhr. Nach einigen Nachforschungen befindet es sich in einem 14kt Gold Gehäuse, das möglicherweise während des Krieges in Ungarn geliefert oder produziert wurde, da es die ungarische Testmarke für 14kt Gold (580/1000) zeigt - dies ist ein gestempelter linker Kopf von Wolfs Kopf + die Nummer 4. Dieser Stempel wird auf der rechten oberen Laschenaußenseite wiederholt.
Die Uhr ist sowohl aufgrund ihres Alters als auch angesichts der Zeit, in der sie produziert wurde, in einem ausgezeichneten Zustand, da der WW11 in ganz Europa tobte. Meine Detektivarbeit wird nicht vollständig abgeschlossen sein, bis ich das Case Maker / Sponsor-Zeichen bestimmen kann, aber es ist sicherlich faszinierend.
Die IWC Cal 83 wurde zwischen 1939 und Anfang der 1940er Jahre hergestellt und als Übergangsbewegung zwischen Taschenuhr und Armbanduhr angesehen. Ich bemerke auch, dass dieser Gehäusestil gerade Seiten und gerade dünne Stollen hat und einen Präzedenzfall hat, wie es an Nr. 58 und einige andere in IWCs blauem Katalog 1941/2 erinnert. Innerhalb dieses Katalogs ist es offensichtlich, dass beim Vergleich des verfügbaren Modells einige "Mix & Match" -Kombinationen von Wähllayouts und Gehäusedesigns während dieses Zeitraums existierten. Dieses Uhrengehäuse könnte auch ein IWC-Design sein, das für eine separate Metallbeurteilung und anschließende Anpassung an das Uhrwerk nach Ungarn importiert wurde. Dies ist jedoch Vermutung und mehr Detektivarbeit kann erforderlich sein.
Die IWC Cal 83 wurde zwischen 1939 und Anfang der 1940er Jahre hergestellt und als Übergangsbewegung zwischen Taschenuhr und Armbanduhr angesehen. Ich bemerke auch, dass dieser Gehäusestil gerade Seiten und gerade dünne Stollen hat und einen Präzedenzfall hat, wie es an Nr. 58 und einige andere in IWCs blauem Katalog 1941/2 erinnert. Innerhalb dieses Katalogs ist es offensichtlich, dass beim Vergleich des verfügbaren Modells einige "Mix & Match" -Kombinationen von Wähllayouts und Gehäusedesigns während dieses Zeitraums existierten. Dieses Uhrengehäuse könnte auch ein IWC-Design sein, das für eine separate Metallbeurteilung und anschließende Anpassung an das Uhrwerk nach Ungarn importiert wurde. Dies ist jedoch Vermutung und mehr Detektivarbeit kann erforderlich sein.
Beachten Sie das punzierte 14 Karat Gold-Symbol auf der oberen Öse und die große Zwiebelkrone. Goldene Zeiger und Sekunden-Hilfszifferblatt auf etwas, das ein sehr gut erhaltenes Originalzifferblatt sein kann - da es auf dem Zifferblatthintergrund einige kleine Flecken gibt, die jedoch nur unter Vergrößerung sichtbar sind. Der Gehäusedurchmesser beträgt fast 33 mm ohne Krone, also größer als viele andere zu der Zeit und ich bin sehr froh, dass es "größer" trägt und an meinem durchschnittlichen Handgelenk gut aussieht.
Das Armband ist ein hochwertiges wasserabweisendes Hirschleder 18mm zu festen Drahtbeschlägen zwischen Laschen, die damals üblich waren. Keine Federstäbe hier und Ersatzriemen müssen offene Typen sein, um zu passen. Beachten Sie den hübsch dekorierten Gehäuseboden mit Gehäusenummer, Gehäusemarker, Servicezeichen und der 14 Karat Goldmarke von Ungarn. Das Uhrwerk sieht sehr gut aus und zeigt praktisch keine Gebrauchsspuren, was immer ein Bonus ist. Was den Gurt anbelangt, so habe ich persönlich das Gefühl, dass die Farbe die Uhr nicht so gut zeigt, weshalb ich darüber nachdenke, dies für eine schwarze Eidechse zu ändern - siehe letztes Bild.
Hinweis - Im Einklang mit der Tradition der Uhrmacher in der ganzen Welt gibt es auf der Innenseite des Gehäuses Markierungen, die darauf hindeuten, dass es im Dezember 1962 und im November 1976 gewartet wurde. (Vielleicht gibt es auch einen früheren, aber es ist auch so) undeutlich zu lesen). In Anbetracht der Tatsache, dass Hersteller von mechanischen Uhren dazu neigen, alle 3 Jahre eine Wartung zu empfehlen, nehme ich an, dass es nicht so schlimm ist!
1941/2 International Watch Company Cal.83 in 14kt Gehäuse und Echsenband.
